Es war eine zentrale Erkenntnis der Brandenburger Fachkräftestudie, dass für den steigenden Fachkräftebedarf in der Pflege nicht nur der demografische Wandel verantwortlich ist. Bedeutsam ist ebenso der Grad der Pflegeprävalenz, also der Anteil pflegebedürftiger Menschen an der Gesamtbevölkerung eines Bundeslandes oder einer bestimmten Region.